Bürgermeister Werner Arndt hat allen Muslimen einen gesegneten Ramadan gewünscht.
Für die muslimischen Bürgerinnen und Bürger hat heute die dreißigtägige Fastenzeit begonnen, in der gläubige Muslime von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang keine Speisen zu sich nehmen und sich abends in den Moscheen zum gemeinsamen Fastenbrechen und Gebet zusammenfinden.
Der Ramadan sei eine „Zeit der Einkehr und Besinnung“ und die Abende des Fastenbrechens „lebendige Momente des Miteinanders und der Gemeinschaft“, schreibt Bürgermeister Werner Arndt an die Marler Moscheevereine. „Ich bin davon überzeugt, dass auch dieser Fastenmonat wieder Anlass für zahlreiche Begegnungen zwischen muslimischen Marlerinnen und Marlern und ihren Nachbarn sein wird“.
Arndt dankt allen Gemeinden, Vereinen, Einrichtungen und Familien, die sich daran beteiligen und so „das respektvolle und friedliche Miteinander in unserer Stadt mitgestalten“. Arndt: „Gerade in dieser Zeit, die wir in Europa und in der Welt erleben, wünsche ich uns allen, dass die bevorstehenden Fastentage eine Zeit des Friedens sind“.